Grundsätzlich lässt sich Kenia das ganze Jahr über bereisen, die große Regenzeit dauert etwa von März bis Mai/Juni, die kleine Regenzeit von Oktober/November bis Dezember. Hierbei gilt jedoch: Die Natur hat ihren eigenen Rhythmus und folgt keinem strikten Zeitplan, daher sind saisonale Abweichungen immer möglich. Dies gilt auch für die sogenannte „Great Migration“ – der jährlichen Gnuwanderung zwischen Tansania und Kenia. Je nach Zeitpunkt und Menge des Niederschlages richten sich auch die Gnus auf nach den lokalen Gegebenheiten. Die Route bleibt im Großen und Ganzen bestehen – der genaue Zeitplan weicht jedoch von Jahr zu Jahr immer wieder ab.
Je nach Interesse des Reisenden unterscheidet sich jedoch die am besten geeignete Reisezeit.
Will man vor allem die Migration in der Masai Mara beobachten, sollte man in der Zeit von August bis Oktober/November reisen.
EU-Bürger benötigen für einen Urlaubsaufenthalt in Kenia ein Visum.
Es sollte vor der Einreise bei der
Botschaft der Republik Kenia
Markgrafenstr. 63
10969 Berlin
Tel.: +49 30 2592660
Fax: +49 30 25926650
rwww.embassy-of-kenya.de
beantragt werden. Das Visum kann aktuell auch noch bei der Einreise nach Kenia auf den internationalen Flughäfen des Landes (Nairobi, Mombasa) oder den großen Grenzübergängen bzw. offiziellen Grenzstationen erteilt werden. Dies kann sich jedoch kurzfristig ändern. Hierbei kann es zu längeren Wartezeiten kommen, weshalb wir die Einholung des Visums im Vorfeld über die Botschaft oder online empfehlen. Auch eine Beantragung online ist seit dem 01.07.2015 möglich.
Weitere Informationen und eine Anleitung zur Beantragung des Visums sind unter https://immigration.ecitizen.go.ke und bei der Botschaft der Republik Kenia erhältlich. Die kenianischen Behörden raten dringend von einer Nutzung anderer online-Anbieter mit zum Teil betrügerischen Absichten ab.
Die Gebühr hierfür beträgt zurzeit 51 US-Dollar oder 50 Euro und muss in einer der beiden Währungen entrichtet werden. Kinder unter 16 Jahren erhalten ihr Visum seit dem 01.02.2016 kostenfrei.
In den letzten Monaten wurden jedoch vereinzelt Euroscheine nicht mehr akzeptiert. Bitte darauf achten, dass Dollarnoten vor Ort nur ab Prägedatum 2006, besser 2010 angenommen werden. Seit Anfang 2014 besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit ein East African Visa, gültig zur mehrfachen Einreise für die Länder Kenia, Uganda und Ruanda zu beantragen. Die Kosten betragen 100,- USD. Ob dieses Visum am Flughafen bzw. den Landesgrenzen oder nur online erteilt wird, sollte vor Beginn der Reise bei der kenianischen Botschaft erfragt werden. Kinder unter 16 Jahren erhalten ihr Visum seit dem 01.02.2016 kostenfrei.
Der Reisepass muss nach Reiserückkehr eine Gültigkeit von mindestens 6 Monaten besitzen. Seit Mitte Januar 2008 wird bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet verstärkt der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung kontrolliert. Bei der direkten Einreise aus Deutschland sind Pflichtimpfungen nicht vorgesehen, bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet (z.B. Nachbarländer) ist der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung ab dem vollendeten 1. Lebensjahr für das Festland erforderlich.
Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument. Zudem müssen die Reisedokumente vor Einreise noch über mindestens zwei freie Seiten für Sichtvermerke verfügen. Nicht EU-Bürger müssen bei der zuständigen Botschaft oder im Konsulat ein Visum beantragen. Die Einreise mit dem Personalausweis ist nicht möglich.
Seit dem 28.08.2017 ist die Einfuhr, der Besitz und der Kauf von Plastiktüten in Kenia strengstens verboten. Sollten Sie beim Duty Free vor Einreise eingekauft haben, geben Sie Ihre Plastiktüten vor Einreise bei einem Zollbeamten ab.
In den großen Städten Kenias und in vielen Hotel gibt es internationale Spezialitäten wie beispielsweise aus China, Indien, Südafrika, Brasilien und Europa. Zum Frühstück gibt es in Kenia "Mandazi" (Gebackenes Teigteilchen) und dazu Tee mit Milch und Ingwer, der bereits mit Zucker gekocht wurde.
Landestypische Gerichte sind "Ugali" (ungesalzener Maisbrei) oder "Chapati" (Weizenfladen), die mit reichlich gekochtem Weißkraut und teilweise auch mit Fleischeinlage wie Ziege oder Hühnchen serviert werden. In den Küstenregionen steht zudem auch fangfrischer Fisch, Garnelen und Krabben auf der Speisekarte. Wenn Sie Gelegenheit bekommen, nehmen Sie auf alle Fälle an einem kenianischen Barbecue, dem Nyama Choma, teil. Verpassen Sie nicht die marktfrischen Früchte Kenias! Durch das warme Klima erhalten Sie köstliche Ananas, Mangos und Babybananen und weitere exotische Früchte. Versuchen Sie zum Essen auch das köstliche kenianische Bier der Marke Tusker oder auch die Sorten Kilimanjaro oder Safari Lager aus dem Nachbarland Tansania. Beliebt ist auch die Ingwer-Limonade "Stoney Tangawizi", die für Europäer oftmals einen sehr intensiven Ingwergeschmack hat.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit empfehlen wir Ihnen zum Trinken abgepacktes Wasser aus dem Supermarkt. Achten Sie auf die korrekte Versiegelung der Wasserflaschen.
Durch seine verschiedenartigen Landschaftsformen verfügt Kenia über eine große biologische Artenvielfalt. Mit seinen weitläufigen Savannen und Weideländern, den Regenwäldern an der Küste und vulkanischen Gebieten ist Kenia ein Paradies für Pflanzenliebhaber. Dort können Sie vor allem vielerlei Wildblumenarten, Orchideen, mannshohe Lobelien und Felder voller Kaffee- und Teepflanzen bestaunen. Natürlich lassen sich auch die für Afrika signifikannten Baobab Bäume und Schirmakazien in den Weiten Kenias entdecken. Außerdem prägen auch Papyrus und Riesenbambus die Landschaft.
Mit geschätzten 80 verschiedenen Säugetierarten bietet Kenia ein einzigartiges Wildlife-Erlebnis. Dazu gehören die „Big Five“ (Elefant, Büffel, Nashorn, Löwe und Leopard) sowie verschiedensten Antilopenarten wie zum Beispiel das Dik-Dik und über 1000 verschiedene Vogelarten. In vielen kenianischen Nationalparks gibt es auch heimische Tierarten, die vom Aussterben geschützt werden. Jedes Jahr findet eine beeidruckende Migration von Tierherden aus der Masai Mara in die tansanische Serengeti statt.
Denken Sie an ausreichend Speicherplatz und Ersatzakkus. Kamerazubehör gibt es in vielen Geschäften zu kaufen, ist aber meistens teurer als in Europa. Für perfekte Aufnahmen empfehlen wir Ihnen eine lichtempfindliche Kamera und ein Stativ.
Ein gutes Fernglas ist für Safaris und Tierbeobachtungen unentbehrlich.
Fotos von Einheimischen zu schießen ist normalerweise kein Problem. Bedenken Sie jedoch, dass Sie als Gast reisen und jeder Einwohner Ihnen immer mit Respekt begegnet. Insofern sollte man im Gegenzug die Einheimischen gleichermaßen respektvoll behandeln und um Erlaubnis fragen, bevor man den Auslöser drückt. Als Dank für das Foto wird häufig ein kleines Dankeschön erwartet.
Zurückhaltung ist in öffentlichen und staatlichen Gebäuden (z. B. Flughafen, Polizei, militärische Einrichtungen) geboten. Hier ist das Fotografieren oft untersagt.
Zahlungsmittel ist der kenianische Shilling. Vor der Reise beim Tausch in US-Dollar sollten Sie darauf achten, dass die Scheine nach 2006, besser noch nach 2008 gedruckt wurden (wegen Fälschungen). Es empfiehlt sich Scheine in allen Stückelungen mitnehmen – Wechselgeld ist selten vorhanden. Der US Dollar ist ein weit verbreitetes Zahlungsmittel und wird auch gerne als Trinkgeld angenommen
Der einfachste Weg um an Bargeld zu kommen sind Geldautomaten. In entlegeneren Gebieten sind Geldautomaten oder Reiseschecks weniger verbreitet; hier empfiehlt sich Bargeld in Form von US-Dollar-Noten.
An den Flughäfen befinden sich alle relevanten Banken. An vielen Geldautomaten lässt sich mit VISA Cirrus- oder Maestro Geld abheben. Achten Sie darauf, dass Sie immer alleine vor den Schaltern stehen und nehmen Sie keinerlei angebotene Hilfe an!
Bei der direkten Einreise aus Europa (Direktflug!) sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Bei der Einreise durch ein von der WHO als Gelbfieberendemiegebiet deklariertes Land (z.B. Äthiopien oder Sambia) wird der Nachweis einer gültigen Gelbfieberimpfung verlangt. Eine Malariaprophylaxe wird für gewisse Regionen empfohlen. Außerdem sollten alle Standardimpfungen gemäß des Impfkalenders des Robert-Koch-Institutes überprüft bzw. aufgefrischt werden. Wir empfehlen eine Beratung bei Ihrem Hausarzt. Bei Notfällen oder für eine ärztliche Versorgung stehen Krankenhäuser in der größeren Städten zur Verfügung. In entlegenen Gebieten gibt es die Organisation der "Flying Doktors". Da die medizinische Versorgung nicht mit den deutschen Standards vergleichbar ist, sollte eine gut ausgestattete Reiseapotheke mitgeführt werden. Besonders in den Sommermonaten sollten Sie aufgrund der hohen UV-Strahlung Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor sowie eine Kopfbedeckung mitführen. Denken Sie auch an einen entsprechenden Mückenschutz.
Bitte beachten Sie grundsätzlich die aktuellen Hinweise des Auswärtigen Amtes.
Kenia besitzt eine Fläche von 586 600 km2 und grenzt im Norden und Osten an den Sudan, an Äthiopien und an Somalia, im Süden und Westen grenzt das Land an Tansania und Uganda. Die Landschaft kann man in zwei Formen unterscheiden: Im Westen des Landes befindet sich das am tiefsten liegende Flächengebiet um den Victoria See, das ostwärts in das Rift Valley und die Hochebenen mit seinem Hügelland übergeht. Die westliche Hälfte des Landes fällt zur Meeresküste am Indischen Ozean hin ab. Der höchste Punkt bildet der Mount Kenya mit 5199 m Höhe. Es gibt acht Provinzen: Western , Nyanza, Rift Valley, Eastern, North-Eastern, Central, Nairobi und Coast.
In den Sommermonaten empfiehlt sich luftige und bequeme Kleidung, zusammen mit einem Regenschirm oder einer Regenjacke. Zum Schutz vor Mücken empfiehlt sich lange Kleidung in hellen Farben. Für die kühleren Abende und vor allem für die Wintermonate sollte eine Jacke oder Pullover nicht fehlen. Für hochwertige Hotel- oder Restaurantbesuche empfiehlt sich eine feinere Abendgarderobe.
Das Klima Kenias kann in zwei Zonen unterteilt werden, die sich einerseits durch die Höhenlage sowie der Trocken - und Regenzeit ergeben.
An der Küste herrschen hohe Temperaturen sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit. Die niederschlagsstärksten Monaten sind von April bis Juni. Die höchsten Tenperaturen werden in den Monaten Januar/Februar erreicht.
Im Hochland Kenias herrscht ein gemäßigtes Klima, das tagsüber Temperaturen um die 25 °C sowie angenehm kühle Temperaturen nachts beschert.
In den Städten sind die Temperaturen sehr angenehm (um 19 °C) durch die hoch gelegenen Lagen.
In den Monaten April bis Juni fallen die lang anhaltenden Regefälle. In den Monaten Oktober bis Dezember muss man mit kurzen aber regelmäßigen Regenschauern rechnen. Die lang anhaltenden Regefälle
Durchschnittliche Sonnenscheindauer pro Tag: ca. 8 Stunden.
Wir empfehlen für die detaillierte Reisevorbereitung z.B den „LONELY PLANET East Africa“, Reise Know-How KENIA oder den Reiseführer Marco Polo KENIA.
Außerdem empfehlen wir benötigtes Kartenmaterial erst nach Ankunft vor Ort zu kaufen.
Aberdares Nationalpark: Hügeliges Bergland durchzogen von Dschungelwald, Wasserfällen garantieren eine abwechslungsreiche Tierbeobachtung. Elefanten, Büffel, Hyänen und Antilopenarten sind hier heimisch.
Amboseli Nationalpark: Bekannt für seine großen Elefantenvorkommen. Am Fuße des Kilimandscharo gelegen, hält der Park vielerlei Tierarten für Safaribegeisterte bereit. Zu den Wildtierarten gehören: Böcke, Antilopenarten, Raubkatzen, Hyänen, Löffelhunde, Zebras und über 400 Vogelarten.
Lake Nakuru Nationalpark: Hügeliges Grasland und Seenlandschaften gehören zu den vorwiegenden Landschaftsformen. Lassen Sie sich von der Vielzahl an Flamingos und über 400 Vogelarten sowie von schwarzen und weißen Nashörnern, Löwen und Leoparden beeindrucken.
Masai Mara: Bekannt durch die typisch afrikanische Savannen- und Graslandschaft ist die Masai Mara Schauplatz der jährlichen Tierwanderung von Zebras und Gnus in die Serengeti im benachbarten Tansania. Der schier unglaubliche Tierreichtum wird Sie beeindrucken. Wildtiere sind unter anderem die Big Five (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel), sowie Geparde, Antilopen, Hyänen und Nilpferde.
Mount Kenya: Atemberaubende Gletscher- und Hochgebirgslandschaft vereinen sich am Gipfel des höchsten Berges Kenias. Faszinierende Bergseen und Wiesen, machen eine Expedition zu den Gipfeln unvergesslich.
Samburu Nationalpark & Shaba Nationalreservat: Im Herzen Kenias gelegen verzaubert der Park mit zerklüfteter und unberührter Wildnis. Halbwüstenartige Landschaft und Dornbuschsavanne wechseln sich hier mit vukanartigen Hügellandschaften ab. Zum Leben erweckt erst der Fluss Uaso Nyiro das Gebiet, um den sich die vielen Wildtierarten sammeln. Somit vereinen sich die angepassten Wüstenbewohner mit grasliebenden Tierarten: Antilopen- und Bockarten sind genauso zu finden wie Zebras, Giraffen, Elefanten, Löwen, Leoparden und über 400 Vogelarten.
Tsavo East & Tsavo West Nationalpark: Grasebenen mit vereinzelten alten Vulkankegeln. Der östliche Park ist anders als der westliche größer und untouristischer. Hier können Sie die Big Five, Geparde und Giraffen sowie die vielen Flusstiere wie Nilpferde und Krokodile in freier Wildbahn beobachten.
Der Name Kenia stammt vom höchsten Berg des Landes, dem Mount Kenya (5.199m). Etwa 34 Mio. Menschen verschiedenster Nationen und Kulturen prägen das gesamte Land. Die Bevölkerung setzt sich aus rund 40 verschiedenen ethnischen Gruppen zusammen: Die größten Gruppen bilden Bantu (22%), Luhya (14%), Luo (13%), Kalenjin (12%), Kamba (11%), Kisii (6%), Meru (6%), Massai (ca. 2%), andere afrikanische Volksgruppen (13%), Nicht-Afrikaner (1%). Die vorherrschenden Glaubensgemeinschaften sind Protestanten (38%), Römisch-Katholisch (28%), traditionelle Glaubensrichtungen (26%), Muslime (7%), und sonstige Glaubensrichtungen (1%). Kenia besitzt eine Präsidialrepublik und ein demokratisch gewähltes Parlament. Die kenianische Regierung wurde zuletzt im April 2013 neu formiert und KANU-Vorsitzender (Kenya African National Union) Uhuru Kenyatta für eine Amtsperiode von 6 Jahren gewählt. Er ist zugleich Staatspräsident und Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Die Wirtschaft Kenias ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, wichtige Wirtschaftsfaktoren sind noch immer die Landwirtschaft, Viehwirtschaft und vor allem der Export von Kaffee, Tee, Blumen (Rosen) und natürlich der immer wachsende Industriezweig des Tourismus.
Kenia ist ein in größten Teilen sicheres Reiseland und auch angenehm zu bereisen. In einigen Landesteilen und Stadtteilen (vor allem in Townships und nach Einbruch der Dunkelheit) ist die Kriminalitätsrate erhöht. Grundsätzlich sollte man immer die aktuellen Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes beachten. Bei weiteren Fragen beraten wir Sie hierzu gerne.
Wie in jedem anderen Reiseland sollten Wertgegenstände nie offen getragen werden, vor allem an Plätzen mit größeren Menschenansammlungen. Wertsachen sowie Reisepässe, Reiseschecks und Flugtickets sollten zur Aufbewahrung an der Rezeption abgegeben oder in Ihrem Zimmersafe verstaut werden.
Tipp: Zur Sicherheit empfehlen wir Ihnen, eine Kopie Ihrer Reisedokumente und Ihrer Pässe separat von den Originalen aufzubewahren.
Vorsicht sollte man bei den Matatus, den kleinen Minibussen oder Sammeltaxis, walten lassen. Sie bedeuten ein hohes Sicherheitsrisiko, da oft Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht eingehalten werden oder das Fahrzeug in technischer Hinsicht nicht sicher ist. Dagegen sind Zugverbindungen sehr sicher und angenehm.
Bitte beachten Sie auch hier immer die aktuellen Hinweise des Auswärtigen Amtes.
Kenia besitzt viele verschiedene Stammessprachen wie z.B. Kikuyo, Kamba, Luhya, Luo, Kalendjin, offizielle Amtssprachen sind Englisch und Suaheli, wobei Suaheli auch die Umgangssprache des Landes ist.
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Angalia!
Die Stromspannung beträgt 230/240 Volt. Die Steckdosen sind dreipolig und Stecker haben ein anderes Format zu den deutschen Steckern. Ein Adapter ist notwendig, den es in Supermärkten gibt.
Vorwahl für Deutschland ist die 0049.
Der Mobilfunk Empfang ist nur in der Nähe größerer Städte gewährleistet. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Mobilfunkanbieter nach den aktuellen Roamingverträgen.
Gespräche ins Ausland können von Hotels, von öffentlichen Telefonzellen (mit Münzen oder Telefonkarten) oder bei der Post geführt werden. Telefonkarten können in den „International Call Offices“ gekauft werden. Die internationalen Gespräche können selbst gewählt werden (Vorwahl 000) oder vermittelt werden (Vorwahl 0195/6). Wir empfehlen den Kauf einer SIM Karte eines nationalen Mobilfunkanbieters. Telefonkarten können in Tankstellen und Geschäften gekauft werden.
Viele Unterkünfte bieten schnelle Internetverbindungen oder WLAN. In größeren Städten kann man in Touristeninformationen oder Internetcafés online gehen.
Notruf: 999
Nächstgelegene Polizeitstation: 122
Sperr-Notruf für Deutschland (EC-, Kreditkarten): +49 116 116
Adresse: P.O. Box 30180
Williamson House, 4th Ngong Avenue, Nairobi
Tel: +254 (0)2 – 712 527
GER-EMB(at)form-net.com
Adresse: P.O. Box 30107
Corner Wabera Street/Standard Street - City House - 2nd floor, Nairobi
Tel: +254 (0)2 – 247 365
Adresse: P. O. Box 30752
Mama Ngina Street - International House - 7th floor, Nairobi
Tel: +254 (0)2 – 228 735
mailto:vertretung(at)nai.rep.admin.ch
Während der mitteleuropäischen Sommerzeit ist Kenia Europa um eine Stunde voraus (MEZ + 1 Stunde). In der Winterzeit ist Kenia Europa um zwei Stunden voraus (MEZ + 2 Stunden).
Africa Royal Tours ist bemüht, diese Informationen möglichst korrekt, vollständig und aktuell für Sie zusammenzustellen. Für die Richtigkeit können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Tagesaktuelle Informationen finden auf der Homepage des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de. Hilfreich ist auch die Website des Zolls: www.zoll.de. Im Bezug auf gesundheitliche Fragen, wenden Sie sich bitte an einen Reisemediziner.
Montag - Freitag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Für eine Beratung vor Ort vereinbaren Sie bitte vorab einen Termin.