Unsere Kunden haben das Wort

Kundenstimmen

Hier finden Sie Referenzen von Kunden, die bereits mit uns gereist sind.

Sambia Reise, Victoriafälle, Livingstone
Herr Fischer: Namibia – Sambia – Botswana Reise | 19.07.2019

"Es war jetzt meine 3. Reise dieser Art und es gab absolut nichts zu bemängeln. Es wird gewiss nicht meine Letzte gewesen sein."

Hallo Frau Süß,

Nach langer Anreise und noch etwas müde ging es für mich mit dem Mietwagen, das erste Mal Linksverkehr selbst gefahren, anfangs ungewohnt dann aber gemütlich von Windhuk Richtung Norden.
Der Zwischenstopp in der Okonjima Lodge erwies sich als sehr gut, da es bei Ankunft schon anfing zu dämmern. Nach einer erholsamen Nacht und einem ersten Game Drive am nächster Morgen ging es weiter zur Onguma Lodge am Rande des Etosha Nationalparks.
Die verschiedenen wunderschönen Landschaften von Windhuk, entlang dem Caprivi Streifen bis zur Grenze nach Botswana und Sambia sind sehr beeindruckend. Ebenso schön sind die Lodges am Kavango Fluss, die ich besuchen durfte.
Hakusembe, Shametu und Namushasha River Lodge waren die schönen Unterkünfte.

In Sambia sind die Viktoria Wasserfälle natürlich das Highlight gewesen. Mein Hotel lag in unmittelbarer Nähe, 5 Minuten Fußweg, in dem Giraffen, Zebras, Affen, Krokodile, Impalas und diverse Vogelarten beheimatet sind.
Empfehlenswert sind ein Ausflug zum Livingstone Island, ein Flug mit dem Ultraleichtflugzeug über die Wasserfälle und den Naturpark und für ganz Mutige ein Sprung in den Canyon.
Ich bekomme immer noch Gänsehaut wenn daran zurück denke.

Weiter ging es dann nach Botswana ins Elephant Camp im Chobe Nationalpark und danach mit der Cessna von Kasane in das Okavango-Delta, Kadizora Camp.
Letzteres, sehr spannend, ist ganz ohne Zäune in freier Wildbahn errichtet, da kommen nachts schon mal Löwen, Hippos oder Elefanten ins Camp.
Auf meinen verschiedenen Game Drives, mit dem Jeep, mit Booten, dem Flugzeug oder auch zu Fuß habe ich sehr viele verschiedene Tiere aus nächster Nähe beobachten können, sehr speziell waren Babys von Wildhunden ( die selbst mein Guide vorher noch nie gesehen hat ), ein Kampf zwischen einem Leoparden, mehreren Wildhunden und einer Hyäne um eine Beute, einen schwimmenden und tauchenden Elefanten durch den Chobe. Diese wunderschönen Erinnerungen werde ich natürlich nie vergessen und wären ohne die tolle Organisation Ihres Teams unmöglich.

Hervorheben möchte ich auch noch die Top Lodges, die kompetenten und immer allwissenden Guides, die freundlichen Angestellten in allen Unterkünften, das tolle Essen und das, insbesondere in Botswana, alle Getränke inkludiert waren.
Es war jetzt meine 3. Reise dieser Art und es gab absolut nichts zu bemängeln. Es wird gewiss nicht meine Letzte gewesen sein.
Herzlichen Dank!

Liebe Grüße
W. Fischer

Tafelberg, Südafrika, Afrika Reise
Familie Grubert: Südafrika Reise | 05.06.2019

"Diesen Service werden wir gerne im Bekannten und Arbeitskreis weiter empfehlen. Es wird nicht die letzte Buchung in Ihrem Haus sein."

Hallo liebe Frau Süß,

Wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für die tolle Organisation unserer Südafrika Reise und die empfohlenen Örtlichkeiten, Restaurants etc. bedanken.
Die Betreuung Ihrerseits vor, während und nach Abschluss der Reise, verdient höchsten Respekt.
Diesen Service werden wir gerne im Bekannten und Arbeitskreis weiter empfehlen. Es wird nicht die letzte Buchung in Ihrem Haus sein.

Liebe Grüße
Ihre Familie Grubert

Giraffen im Etosha Nationalpark, Namibia Rundreise, Safari
Familie Wolff vom Bodensee: Namibia Reise | 31.05.2019

"Alle unsere Wünsche wurde aufgegriffen. Wir sagen herzlichen Dank. Die dritte Reise mit Ihrem Unternehmen ist mittlerweile geplant."

Namibia – wenn Kinderträume wahr werden

Schon als Kind habe ich davon geträumt, einmal Elefanten, Giraffen oder Raubkatzen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Dazu bietet Namibia reichlich Gelegenheit. Aber nicht nur dies. Die in den Wintermonaten karge, aber im Detail sehr abwechslungsreiche Landschaft hat dazu beigetragen, dass wir unsere Tagesreiseziele jeweils nur knapp vor der Dunkelheit erreichten. In kurzen Abständen hielten wir an, um das Farbenspiel der Natur zu bewundern und zu fotografieren. Auch die fulminanten Sonnenauf- und untergänge sowie die sternklaren Nächte lassen das Fotografenherz höher schlagen.

Unsere Reise begann und endete in Windhoek. Im weiteren Reiseverlauf besuchten wir in der Namibwüste Sesriem/Sossusvlei, an der Atlantikküste Swakopmund, das Damaraland, den Etosha-Nationalpark sowie das Reservat Okonjima. Für eine 14-tägige Namibiareise waren dies von Africa Royal Tours hervorragend ausgewählte Stationen, um sich einen ersten Eindruck von diesem fremden Land zu verschaffen.

Wir bevorzugten kleine Unterkünfte mit nur wenigen Übernachtungsgästen, die einen exzellenten Service boten und von hoher Qualität waren. Die Unterkünfte der Gondwana-Kette waren für mehr Gäste und Reisegruppen ausgelegt und es gab beispielsweise ein Abendessenbuffet. Ein herzliches Dankeschön für die überraschende Einladung zum Abendessen in Swapokmund an das Africa Royal Tours – Team. Das Essen im „The Tug“ war vorzüglich, allerdings ist das Restaurant auch sehr gut besucht und daher sehr laut.

Vor Ort buchten wir spontan eine geführte Ganztagestour (6 Personen) in den Namib-Naukluft Nationalpark inkl. Lunchbuffet mitten in der Wüste unter einem schattigen Baum. Wir besuchten einige weniger bekannte Plätze (z.B. Hidden Vlei) und ließen bekannte Dünen wie Big Mama oder die Düne 45 links liegen. Somit waren wir etwas azyklisch zu den meisten anderen Touristen unterwegs. Überrascht hat uns die Weitläufigkeit des Parks (65 km vom Eingang bis zum Soussousvlei). Die Farben der Dünen im Kontrast zum blauen Himmel muss man selbst gesehen haben.
In Swakopmund hatten wir über Africa Royal Tours eine Living Desert Tour gebucht, die wir nur empfehlen können. Der Guide holte uns an der Unterkunft ab und vermittelte uns das Leben und Überleben von Flora und Fauna in der Wüste sehr umfassend und zeigte uns damit eine Welt, die uns ansonsten verschlossen geblieben wäre.

Auf dem Weg im Damaraland ist ein Besuch des Living Damara Museum sehr zu empfehlen (Schauspieler geben einen Einblick in das Leben der Ethnie). Auch sind die Felszeichnungen bei Twyfelfontain sehenswert. Durch ein Schild am Wegesrand haben wir uns im weiteren Reiseverlauf zum Besuch eines Himba Dorfs verleiten lassen. Der Eintritt war allerdings stark überteuert und zudem wollten sie Souvenirs im Vordergrund.
Im Etosha Nationalpark waren wir insgesamt an 4,5 Tagen auf Selbstfahrer Safari, wobei wir außerhalb des Parks übernachteten (3 Tage im Süden und 2 Tage östlich des Parks). Das Auffinden der Tiere war in der Trockenzeit kein Problem, so dass ein wesentlicher Teil der 8000 Bilder im Park entstanden sind. In den Camps liegen in den Büros Beobachtungsbücher, die zusätzlich bei der Sichtung helfen können. Es hätten vermutlich auch 3 Tage gereicht, aber uns hat es Spaß gemacht, einfach mal 3h an einem Wasserloch zu stehen, dem Treiben zuzuschauen und die Rangordnung zu erleben.
Einen Geparden haben wir zwar nicht im Nationalpark aber unweit der Etosha Aoba Lodge gesichtet. Die Lodge hat selbst ein kleines Wasserloch, so dass wir beim Frühstück als auch beim Abendessen vorwiegend verschiedenste Antilopenarten beobachten konnten.
Im Rahmen einer geführten Tour in einem offenen Geländewagen im Onkonjima Nature Reservat bekamen wir einen Leoparden und weitere Geparden zu Gesicht. Das Onkonjima Bush Camp mit privatem Wasserloch war ein weiteres Highlight der Reise.

Fazit des Urlaubs: Man hätte eine Namibia Reise selbst organisieren können, dies jedoch einem Reisebüro in Auftrag zu geben, ist ein Gewinn an Zeit. Alle unsere Wünsche wurde aufgegriffen und in mehreren Iterationen eingearbeitet. Wir sagen herzlichen Dank. Die dritte Reise mit Ihrem Unternehmen ist mittlerweile geplant. Es wird nach Japan gehen.

Africa Royal Tours

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